Die Universität von Cambridge, eine der angesehensten Hochschulen weltweit, hat jetzt entschieden, für eine neue weltweite Tourismus-Studie Hoteldaten „Made in Germany“ zu nutzen.
Die Studie soll weltweit erstmals den genauen Umfang des Tourismus in Küstenregionen aufzeigen. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Belastung von Korallenriffen, wie zum Beispiel auf den Malediven. Ziel ist die möglichst exakte Erfassung der Belastung küstennaher Ökosysteme.
Dr. Mark Spalding, Meereswissenschaftler mit Lehrauftrag an der Universität in Cambridge, wird die Studie im Rahmen der neuen „Mapping Ocean Wealth“ Initiative der TNC (The Nature Conservancy, www.tnc.org) leiten. Dr. Spalding hat seine Kompetenz im Umgang mit diesen hochaktuellen Themen in Veröffentlichungen bereits vielfach unter Beweis gestellt, unter anderem 2001 mit dem „Weltatlas der Korallenriffe“ sowie zuletzt 2010 mit dem „Weltatlas der Mangroven“.
Entscheidend für den Erfolg der „Mapping Ocean Wealth“ Initiative ist laut Dr. Spalding eine möglichst große und zuverlässige Hoteldatenbank, die weltweit alle Länder und Territorien abdeckt. Die deutsche „Global Accommodation Reference Database“ („GARD“) konnte als einzige alle Anforderungen erfüllen.
Hauptforderung der britischen Elite-Uni war die möglichst vollständige Abbildung des globalen Hotelmarktes, eine Disziplin, in der DELTA CHECK’s Referenzdatenbank für Hoteldaten seit über 3 Jahrzehnten unangefochten den Spitzenplatz einnimmt: Über 1 Million Hotelbetriebe werden mit bis zu 300 Detailinformationen zuverlässig abgebildet.
Bei DELTA CHECK ist man denn auch eher stolz als verwundert, Datenlieferant für die wissenschaftliche Forschung einer der angesehensten Universitäten weltweit zu sein. Mitglied der Geschäftsleitung Ahmed El-Masry hat es anlässlich eines Pressegespräches so formuliert: „Diese Referenz ist für unsere Kunden sicher eine wertvolle Entscheidungshilfe, wenn es um den Einkauf von Hoteldaten geht.“
Zur Person: Dr. Mark Spalding
http://www.zoo.cam.ac.uk/directory/dr-mark-spalding
Dr. Mark Spalding, Veröffentlichungen:
http://blog.nature.org/science/author/mspalding/